Тексты песен TANZWUT

Knochenverrenkung Gliederverrenkung Blutverrenkung Haut erhebt sich Mark vereint sich Blut erhebt sich Fleisch erhebt sich Dir an Knochen Fleisch ist vergangen Fleisch erhebt sich Was dir ge

Ich habe ein Geschenk fur Dich Ich liebe Dich Ich schenk Dir mich Frag mich nicht Du wei? t warum Ab heut bin ich Dein Eigentum Du tust mir weh Was will ich mehr Ich bin Dein Diener, Du der Herr Ab h

Die Dammerung, sie bricht herein Als Dein Schatten mich beruhrt Doch ich will so schwach nicht sein, Dass Dein Atem mich verfuhrt Dein Fluch darf keine Versuchung sein Du ziehst mich nicht in Deinen

Am Eingang steh'n wir - angekommen Dieses soll Dein Anfang sein Auserwahlt und auserkoren Hineingeborn lass ich Dich jetzt allein Nun versuchst Du Deinen Weg zu erkennen Zwischen zahllosen Rohr

Was Du auch tust Wo Du auch bist Es ist in der Nдhe WeiЯt nicht was es ist Wie ein Buch mit sieben Siegeln Dass man niemals lesen kann Wie ein Rдtsel ohne Lцsung Wie ein auferlegter Bann Es

Es hat der liebe Herrgott nicht bedacht Das Schцnheit relativ und nicht in sieben Tagen wird gemacht Und darum bin ich Medicus Der Dein Verlangen stillt Der als Chirurg aus Leidenschaft Dir jeden

Er ist ein Bote der Dir Nachricht bringt Ich weiЯ, dass Du ihn nicht gerufen hast Er hat so oft gegeben und genommen Die Leichtigkeit und auch die schwere Last Ist heute hier und morgen da Ersc

Die Zeit steht still Kein Wind bewegt Dich Deine Zweifel gefrieren Denn Leben wird beim Licht gesдt Spuren im Staub Tausend Trдume verronnen in Deiner Ewigkeit Und wieder, wie von Anbeginn Ve

Ich träumte ich erwachte in einer ganz verkehrten Welt Als plötzlich ich mich sah durch die Augen eines Engels Ausgerechnet jenes Engels, den zu verführen ich im Begriff war Bis ich dann bis ich dann

Der Wachter Der Wachter Bin nur der Pachter Deines edlen Leibes Niemand kommt an mir vorbei Bin kein Verachter des ach so holden Weibes Mach den Weg niemals frei Bin als Wachter immer auf dem Posten

Schwerelos schwebt meine Seele, In Metall liegt starr mein Haupt. Ohne Korper regungslos Wart ich auf die neue Haut. Ich sehe Dich in Rasterzugen, Gleite stumm an Dir herab. Ich rieche Dich, kann Dic

Du sagst: "Ich mach Dich groЯ!" Doch du willst das ich krieche Du sagst: "Ich mach Dich reich!" Doch Du willst mein Blut Du sagst: "Ich mach Dich glьcklich!" Doch Du willst meinen Tod Du sagst

Kalter Stahl Ich schlage die Faust in die Mauer Fliehe aus der kranken Welt In der es keine Schwдche gibt Nur Hдrte zдhlt, Hдrte zдhlt Ich nehme alles Eisen mit Schmelze alles ein Schmiede mir

Die Glut in Deinen Augen lahmt mich Dein Feuer brennt in meinem Geist Nicht in meinen argsten Traumen wahnt ich Dass Leidenschaft mich einst zerrei? t In meinem Schadel wuten Schmerzen Ein Toter der

Alle hoffen auf ein Wunder Jeder denkt es ist so weit Und es nдhrt die Illusion Die SьЯe der Verlogenheit Alle hoffen – alle glauben An das Schicksal das sie lenkt Alle warten – alle hoffen Es

Ьber meinem Fenster wohnt der Mond Der wie ein Kцnig hoch am Himmel thront Er streift mich sacht, wie ein sanftes Tier Und ich schlaf heute Nacht allein mit mir Der Himmel flammt so rot im Abend

WeiЯt du noch, wo wir uns trafen WeiЯt du noch, im Mondenschein WeiЯt du noch, wo wir geschlafen WeiЯt du noch, du warst allein? WeiЯt du noch, das kalte Zimmer WeiЯt du noch, das Kerzenlicht We

Geistlos steht in meinem Schatten Ein Extremo, lauert geil, Exkremento abzufassen, Zu verschlingen einen Teil, Das Gesicht im stumpfen Spiegel, Alle Kraft dem Geld geweiht, Kein Gedanke bricht das Sie

Die Glut in Deinen Augen lдhmt mich Dein Feuer brennt in meinem Geist Nicht in meinen дrgsten Trдumen wдhnt ich Dass Leidenschaft mich einst zerreiЯt In meinem Schдdel wьten Schmerzen Ein Toter d

Ich wollte Dich berьhren Doch Du scheinst unendlich weit von mir Von mir gegangen zu sein Wie einst in meinen Trдumen `rauf beschworen Hattest Du mich auserkoren Fьr unsere Ewigkeit Fьr immer

Um Mitternacht zur Geisterstunde Da macht sie ruhelos ihre Runde Und schleicht umher als Knochenweib Verdammt in alle Ewigkeit Zerrissen grau ist ihr Gewand Gebьckt so schleicht sie durch das L

Sein Leben ist bestimmt Vom Glanz der Frauenwelt Vom schonen Schein und Sein Vom Spiel und gro? en Geld Er ist so sonderbar So geheimnisvoll Er redet nie zuviel Und wei? immer was er will Er ist ei

Geblendet wie noch nie im Leben Sanfte Anmut mich umgarnt Erwache ich in Deinen Weben Die Mutter hatte mich gewarnt Willenlos bin ich ergeben Deinen Regeln Deinem Spiel Hab von Anfang an verlo

Ihr habt Euch selber eingeladen Nun sollt Ihr zahlen Euren Preis Und nach meinem Willen leben Bevor ich Euch willkommen heiЯґ Egal ist wer, egal ist was Hinter Eurer Maske steckt Ihr sollt a

Flieg steig auf reite den Wind Scheue Dich nicht wenn der Flug beginnt Ikarus komm heb mit uns ab Traum den Traum den die Sonne Dir nahm Hoch hinaus benommen vom Ziel Du liebtest den Sturm das gefah

Allein unter Menschen Allein durch die Nacht Ein sьЯheiЯer Schauer Du berьhrtest mich sacht Ich, ich, ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht Mich jagt ein Instinkt, der in mir erwacht Ver

Egal wo mich der Wind auch hingetrieben Ich denk so oft an jene Sommernacht Und nur die Dunkelheit die uns verbarg Weis wie ich hautnackt heiЯ an Deinem Munde lag Es war uns gleich was morgen se

Die Nacht geht zu Ende Doch es kann noch so viel passieren Wir kцnnen jetzt noch nicht schlafen Komm lass uns weiter ziehen Wir haben uns lang nicht gesehen Schon lang nicht mehr so viel gelach

Am Kai hat man sie aufgefunden Ganz mondweiЯbleich und aufgedunsen In Lappen musste man sie hьllen Damit die Gaffer Ihren Blick nicht stillen An ihrem Halse hingen dьnne Schnьre Daran erkannte ma

Mein Spiegel stirbt in dem verwunschnen Land Und stдhlern schaun mich meine Augen an Ich bin aus meinem Kцnigreich verbannt Es liegt auf meinem Haupt ein schwerer Bann Fern von meinem Kцnigreich

Du hast Dich getarnt und Du hast Dich verkleidet In ein Gewand, das ein jeder Dir neidet Du hast Dich geschminkt und so lange verwandelt Dass niemand mehr weiss, um wen es sich handelt (Lugner) Du

Wir wurden geblendet Von magischen Lichtern Den goldenen Kronen Der Wellen geweiht Wir stьrzten uns lachend Ins eigene Verderben Vom Leben berauscht Und zur Abfahrt bereit Riechst Du die Se

Nein Nein Es ist alles vorbei Nein Nein Diesmal gehst Du zu weit Nein Nein Das war einer zuviel Nein Nein Halt mich nicht auf Nein Nein Das ist mein und nicht Dein Nein Nein Gib das wieder zur

Ich hore Dein Lachen - da bleibe ich steh'n Ich fuhl' Deinen Atem - doch ich kann niemanden seh'n Ich spure Deine Hand - aber ich bin allein Ich rieche Deinen Duft - und auch das kann

Des Schattenreiters Lachen Schallt nachts noch durch die Stadt Er findet keine Ruhe Und lдuft mir heimlich nach Er hat in vollen Zьgen Das Leben aufgesaugt Doch blutet seine Seele Sich immer wi

Im Takt der Maschinen Die Sonne brennt heiЯ Wir kцnnen nicht entfliehen Und keiner weiЯ Wohin der Weg fьhrt Wo wir sind Wir schleppen uns weiter Halten gegen den Wind Hey Hey – wo sind wir j

Ein eiskaltes Lдcheln Die Zeit steht still Alles oder Nichts So ist das Spiel Wenn Du auf Dein Gefьhl vertraust Gehst Du mit oder steigst Du aus Die Mьnze fдllt Du hast die Wahl Die Mьnze

Inter Deum Et Diabolum Semper Musica Est Durch Feuer und Glut Ein Heulen, Jammern, Kreischen Klagliche Reue Satans Werk der Tanz Verwirren

Ist dir warm, wird mir kalt Rennst du los, sag ich Halt Bin ich sanft, bist du wild Ich bin laut, du bist mild Trдgst du rot, mag ich weiЯ Unser Streit macht mich heiЯ Du sagst ja, ich sag nein

Trinkst vom Becher Blutig rot Wьrfelst mit ihm Um den Tod Lachst ihn aus Und tanzt ihn an Weil er Dich Nicht haben kann Will dein Herz Will deine Seele Fьhlst das Messer An der Kehle L

Aufgestanden bin ich jetzt Der ich lange schlief Aus der Erde aufgeweckt Aus Gewцlben tief Fдrb den Himmel rot GroЯ und unbekannt Und zerdrьck den Mond Lachend in der Hand In die Nacht jag i

Wir hatten Treue uns geschworen- die Unendlichkeit geboren Die Ewigkeit erlebt, sind durch den Himmel geschwebt Doch aus uns sollte wohl nichts werden Du im Himmel- ich auf Erden Voller Lust an Dein

Bei Lumpenpack und Rattenfдngern Bei Fuselduft und schalem Bier Dort wo man in der Kreide steht Da sitzen wir im Morgenrot Und harren aus und schmieden Plдne Und keiner weiЯ so ganz genau Was da

Fragt nicht Oh nein fragt nicht wo wir waren Wir waren mьde Und wir haben geruht und das tat gut Fьr Euch Neues erschaffen Ganz wunderbar sogar Und jetzt sind wir wieder fьr Euch da Und nun, n

Die Flьsse schimmern phosphorgrьn Kein Vogel fliegt am Himmel mehr Man traut sich kaum noch rauszugehen Kein Tropfen klares Wasser mehr Ьbers Ufer steigen Fluten Und es trifft sogar die Guten