Тексты песен Adversus

Kennst du die Mär vom verlorenen Sohn Der wurd' nach der Irrfahrt gefeiert, obschon Er vielmals gesündigt, gleich mir, unerkannt Doch mir wartet niemand zu reichen die Hand Von allem entzweit, vom War

...Agnus dei... Drumherum - sowieso Weiß warum - anderswo Halt mich fest - kreuz und quer Mir den rest - leide sehr Sekundär - einerlei Lange her - narretei Sicher, klar - wie du meinst Wunderbar - we

Tief in Gedanken die Wege ich geh‘ Ein Fuß vor den and‘ren, und nehm ich die Hand Die mir das Jahr reicht dort wo ich nun steh‘ Im Schatten der Mauern, mir wohlbekannt Und wie so oft ist der Zweifel m

Ich saß dort tief' im Gerstengrün, Ich saß dort mit meiner Liebe. Mein traurig' Herz zu zögern schien, ob ich denn bei ihr bliebe. Obgleich es schlug für sie, So schlug 's doch nun der Heimat schnelle

Die Kälte des Regens entstellt meine Züge Das Licht des Morgens entschwindet Der Lärm dieser Welt klingt wie eine Lüge Das Glas meiner Seele erblindet Doch dann sehe ich plötzlich in dein Gesicht Und

Sonnenscherbe, sterbend fahl, regnet auf das Glas Schattenschemen springen von Beton hin zu Asphalt Schmutz, Gestank und Menschenschlangen treiben wohl dahin Und ich, ja ich, bin einer unter vielen La

Still… spielt das Licht Auf dem Weiß deiner Haut … deiner Haut Sacht… rührt der Wind durch dein Haar, Will's verweh'n …will's verweh'n Stolz… trägt die edelste Haltung den Gang …trägt den Gang Rein… w

Kaltes Licht, wie fällt's von oben Staub, der tanzt im Strahl verwoben Graue Wände fragen nicht nach Zeit Leichentuch, im Hauch sich regend Bleich' Gespinst sich sanft bewegend Drohend Form umspielt u

Dunkelsilbern Glanz scheinbar hüllt das Grau Kalter Wände Kuss der Straßen stiller Ruh‘ Eingefroren liegt die Nacht im Augenblick Ein aufgeschlagen‘ Buch Kein Blättern führt zurück Und Zwischen all de

Orpheus im Dunkel, dein Weg ist zuende Ikarus am Boden, dein Flug ward vereitelt Am nördlichen Himmel zerfallen die Berge Im Wald lauern Wölfe und der Morgen ist weit Vor ihm Lag ein graues Tal Nebels

Ein fremder Mann …ist das Gesicht, das mir im Spiegelbild den kalten Blick entlohnt Im blanken Stahl …des arg geschund'nen Helms, den versonnen in der Hand ich dreh' Dem Grabe gleich …umarmt ein Harni

Schwarze Himmel von Metall. Kreuz in roten Stürmen wehen Abends hungertolle Krähen Über Parken gram und fahl. Im Gewölk erfriert ein Strahl: Und vor Satans Flüchen drehen Jene sich im Kreis und gehen

Die Seel‘ die ruht in Schlafes Schoß Mag glücklich sein, doch ist sie groß…? Tod ist der Tag, den Abend bringt schwarzes Obsidian, an den Himmel genagelt Dein Blut malt Kreise, leise und furchtlos Win

Schlafe wohl verzweifelte Schönheit Krümm' dich hinein in den Sarg deiner Angst Such tiefer und tiefer wo glasblanke Augen ruhelos zucken in panischem Traume Gedenk' nicht des Morgens wo Staub auf den

Den Weg des Kriegers geh ich ganz allein Doch Schwert und Schild trage ich nur zum Schein Denn gleich dem Falken in Blut und Herz gleit' ich über Mauern, Geschichte und Schmerz In meinen Augen von Obs

Heut' sei der Tag, an dem ich starb, An dem ich mir, ganz ohne Wahn Mit längst verlor'n geglaubter Macht Die letzte Wunde beigebracht. Heut' sei der Tag, an dem ich fiel, An dem ich nun ganz ohne Ziel

Am Hügel stehend beim alten Baum Schreit an mich der Wind, doch ich spüre ihn kaum Wie die Zeit die mich streift, welche halte ich an Denke an Damals so fest ich kann: Das Nichts deiner Augen brannte

In meinem Kopf, da gibt es ein Zimmer In tiefsten Kerkern meiner Seel' Inmitten von Büchern, da sitzt dort ein Schatten Taucht seine Feder in tiefrotes Blut Schreibt eine Liste mit tausenden Namen Und