Lacrimosa
Der Morgen Danach
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Текст песни Lacrimosa - Die Strasse Der Zeit
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(14:42)
Und was ich sah war Menschlichkeit...
Und was ich sah war Dummheit
Menschlicher Neigung entsprechend
Tierisches Verhalten
Den ganzen Tag habe ich gewartet
Und sah die Menschen nur an mir vor№ber ziehen
Источник https://alllyr.ru/song25728
Nun ist es Abend und die Strasse leer
Ich bin m№de - wohin soll ich noch gehen ?
Auf der Strasse der Zeit...
Alleine schon seit Stunden
Bin ich nun schon unterwegs
Mein weg f№hrt mich nach gestern
Auf der Strasse der Zeit
Flach danieder - stumm vor Angst
Von ihren Br№dern №berrannt
Und r№cksichtslos zertreten
Ich sah die Menschen
Tief beschфmt
Verraten und enttфuscht
Und schon fr№h in ihrem Leben
Im Todeskampf sich wiegend
Besiegt oder als Sieger
Gestфrkt oder zerstЎrt
Am Ende bleibt nur Hass
Und so gehen sie zu Boden
Ich sah die Ruhmessфulen grosser Menschen
Ich hЎrte selbst noch ihre Worte
Und war ger№hrt und tief bewegt
Doch zuvor sah ich ihr Ende
Und auch das ihrer Visionen
Ich durchwanderte die Kriege
Sah die Angst und das Verderben
Und ganz gleich ob Krieg - ob Frieden
Egoismus - blinder Hass
War doch immer hier zu gegen
Und ich lief weiter durch die Nacht
Und sah nur mehr noch mehr Trфnen
Und noch weiter lief ich fort
Und was ich sah war Dummheit
Menschlicher Neigung entsprechend
Tierisches Verhalten
Und als der Morgen sich erhob
Und die Nacht der Sonne wich
Zeigte sich mir jung und wild
Die grosse Zeit der Griechen
(14:42)
Und was ich sah war Menschlichkeit...
Und was ich sah war Dummheit
Menschlicher Neigung entsprechend
Tierisches Verhalten
Den ganzen Tag habe ich gewartet
Und sah die Menschen nur an mir vor№ber ziehen
Источник https://alllyr.ru/song25728
Nun ist es Abend und die Strasse leer
Ich bin m№de - wohin soll ich noch gehen ?
Auf der Strasse der Zeit...
Alleine schon seit Stunden
Bin ich nun schon unterwegs
Mein weg f№hrt mich nach gestern
Auf der Strasse der Zeit
Flach danieder - stumm vor Angst
Von ihren Br№dern №berrannt
Und r№cksichtslos zertreten
Ich sah die Menschen
Tief beschфmt
Verraten und enttфuscht
Und schon fr№h in ihrem Leben
Im Todeskampf sich wiegend
Besiegt oder als Sieger
Gestфrkt oder zerstЎrt
Am Ende bleibt nur Hass
Und so gehen sie zu Boden
Ich sah die Ruhmessфulen grosser Menschen
Ich hЎrte selbst noch ihre Worte
Und war ger№hrt und tief bewegt
Doch zuvor sah ich ihr Ende
Und auch das ihrer Visionen
Ich durchwanderte die Kriege
Sah die Angst und das Verderben
Und ganz gleich ob Krieg - ob Frieden
Egoismus - blinder Hass
War doch immer hier zu gegen
Und ich lief weiter durch die Nacht
Und sah nur mehr noch mehr Trфnen
Und noch weiter lief ich fort
Und was ich sah war Dummheit
Menschlicher Neigung entsprechend
Tierisches Verhalten
Und als der Morgen sich erhob
Und die Nacht der Sonne wich
Zeigte sich mir jung und wild
Die grosse Zeit der Griechen
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